Olaf Gisbertz

Zentrum Bauforschung, Kommunikation, Denkmalpflege
in der Innovationsgesellschaft der TU Braunschweig (itubs) mbH 
 
Privatdozent für Baugeschichte und Denkmalpflege, TU Braunschweig
 
Lehrbeauftragter »Materielles und Immaterielles Kulturerbe«
Universität Paderborn
 
Lehrbeauftragter für »Denkmalpflege/Bauen im Bestand«
Institut für Bauwerkserhaltung und Tragwerk
TU Braunschweig 
 
Sachpreisrichter in verschiedenen Wettbewerbsverfahren »Bauen im denkmalgeschützen Bestand (der Moderne)«
 
10/2017-08/2022

Vertretungsprofessor Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt

Aufbau des Lehr- und Forschungsgebiets: »Baugeschichte, Bauforschung und Neuere Denkmalpflege«, 
FH Dortmund, University of Applied Studies and Arts
 

2018-23 
DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände (nbjb1945+): 

www.nbjb1945.de / Initiator und Sprecher
 

2017 
Berufung in den BDA, Bund Deutscher Architekten,

außerordentliches Mitglied

 

2016 
Habilitation, Lehrgebiet »Baugeschichte und Denkmalpflege«,

seitdem Privatdozent an der TU Braunschweig

 

10/2015 
Einreichung der Habilitationsschrift »
Reflexion und Transformation – Erhalten und Weiterbauen

der (Nachkriegs-)Moderne« am Dept. Architektur der TU Braunschweig

 

2014 
ZBKD – Zentrum Bauforschung + Kommunikation + Denkmalpflege, 

Gründung in die Innovationsgesellschaft der TU Braunschweig mbH (iTUBS)

 

seit 2014 Lehraufträge: 
u.a. an der Universität und FH Augsburg, TU Braunschweig (2017-18)

 

2010

Netzwerk Braunschweiger Schule e.V., Initiative zur Pflege der Nachkriegsmoderne und des

Architekturdiskurses e.V., Gründungsvorsitz

 

2005-2017/09-12.2022 
Institut für Bau- und Stadtbaugeschichte, TU Braunschweig, 

Fachgebiet »Geschichte + Theorie der Architektur und Stadt« (gtas) bzw.

»Baugeschichte«, Wiss. Mitarbeiter

 

2003 
Zentralinstitut für Kunstgeschichte, ZI München, 

Stipendiat

 

2002-04 
RWTH Aachen und Deutschen Stiftung Denkmalschutz, 

wiss. Angestellter/freier Mitarbeiter

 

1997

Promotion mit einer Arbeit über »Bruno Taut und Johannes Göderitz in Magdeburg«,

danach Post-Doc-Studien in den USA und Berater in namhaften Berliner Werbeagenturen 

 

1993 Magister Artium, Universität Bonn

 

1994-96 Stipendiat der Graduiertenförderung Nordrhein-Westfalen

 

1990-93

wiss. Mitarbeit am Fritz-Thyssen-Forschungs­projekt »Fassadenmalerei in Deutschland

vom 14.-18. Jahrhundert« der Universität Bonn, Institut für Kunstgeschichte

 

Studium der Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie und Städtebau in Marburg a.L., Bonn und Berlin

 

 

 

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